Pressespiegel und Pressemeldungen 2012

Weitere Meldungen rund um den Lackieranlagen-Hersteller Sprimag finden Sie im Archiv >>

Möglichkeiten bei der Innenbeschichtung von Dosen "Protecting Metal"

Seit wann werden eigentlich Dosen von innen beschichtet und welche verschiedenen Verfahren haben sich in den letzten Jahren dafür bewährt? CanTech - June 2012

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Neue Mischeinheit - "Eine saubere Angelegenheit"

Auf der Branchenmesse der Oberflächentechnik, der PaintExpo in Karlsruhe, präsentiert der Lackieranlagenhersteller Sprimag aus Kirchheim-Teck vom 17. – 20. April 2012 ein breites Spektrum an Lackierlösungen. In Halle 2, Stand 2511 stellt Sprimag eine neue Mischeinheit vor, diese optimiert die Reinigung und erhöht die Anlagenverfügbarkeit.

Sprimag stellt nicht nur automatische Lackieranlagen, sondern auch die auf die Anlagen abgestimmte Applikationstechnik her. Vom Spritzapparat bis hin zur kompletten Lackversorgung wird das Produktportfolio immer ausgereifter und befindet sich stets in der Entwicklung. Präzises Lackhandling, totraumarme Materialführung, einfache und schnelle Wartung sowie leichte Spülbarkeit sind Dauerthemen bei der Applikationstechnik. Logische Konsequenz der Entwicklung bei Sprimag war daher die Herstellung eines eigenen Mischblocks mit Dosierventilen, um die Performance weiter zu verbessern. Eine Mischeinheit besteht aus einer Mischkammer, einem Mischblock und zwei Dosierventilen und ist für den Einsatz in einer 2-K- oder 3-K-Mischanlage vorgesehen. Die Sprimag Mischeinheit sorgt für eine totraumfreie Materialführung vom Dosierventil durch den Mischblock und die Mischkammer. Die Vorteile für den Kunden im Produktionsprozess: präzise Lackierungen, minimierte Wartungszeiten und Kosten, Reduzierung von Ausschusszahlen und Steigerung der Anlagenverfügbarkeit durch ein kompromissloses Design aller beweglichen Teile. Optimierte Reinigungsergebnisse ermöglichen es dem Kunden, noch flexibler verschiedene Lacke auf einer Mischanlage einzusetzen. Durch die kompakte Bauform kann die Sprimag Mischeinheit an verschiedenen Stellen montiert werden, was die Minimierung der Abstände zwischen Mischkammer und Applikationsgerät erlaubt.

Kirchheim-Teck, 24. Februar 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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